Bühne
Die Rock Legenden „Queen“ & Sänger Adam Lambert

Queen läßt es nach ihrer phänomenalen, ausverkauften Europatournee im Vorjahr noch einmal richtig rocken! Die Champions der Rock-Musik kommen im Juni 2018 mit einer gigantischen und glamourösen Arena-Produktion, die alles in den Schatten stellt, zu drei ausgewählten Konzerten nach Köln, Berlin und Hamburg. Die majestätischen Rocker treten gemeinsam mit Adam Lambert als Leadsänger auf. Queen in absoluter Bestform! Eines der Highlights: Video-Einspieler von Freddy Mercury. Brian May: „Mit der eindrucksvollsten Queen-Produktion aller Zeiten!“ Queen & Adam Lambert KÖLN LANXESS Arena Mi, 13.06.18 20:00 Uhr BERLIN Mercedes-Benz Arena Di, 19.06.18 20:00 Uhr HAMBURG Barclaycard Arena Mi, 20.06.18 20:00 Uhr Die Kombination Queen & Adam Lambert hat auf allen bisherigen, ausverkauften Etappen ihrer Welttournee in den USA, Australien, Neuseeland, Korea, Japan, Südamerika und Europa euphorische Reaktionen hervorgerufen. Bühne, visuelle Effekte, Design und Technik bilden einen eindrucksvollen Rahmen für die Queen & Adam Lambert-Show, in deren Mittelpunkt natürlich die großen Hits und Klassiker stehen. Adam Lambert besticht mit einer ähnlichen stimmlichen Bandbreite wie der legendäre Freddie Mercury, […]
Diana Ross – Superstar, Diva und Legende wurde 74

Als Sängerin der „The Supremes“ prägte Diana Ross bereits die Soul- und Popmusik der 60er Jahre sowie die legendäre Plattenfirma Motown, in den 70ern wurde Sie zu einer der schillerndsten Musikstars. Bereits mit ihrem Schauspieldebüt als Billie Holiday in „Lady sings the blues“ erhielt Diana Ross eine Oscarnominierung. Sie beherrschte jedes Genre populärer schwarzer Musik. Sie hatte sechs Nummer eins Hits in Amerika, wurde für alle großen Preise im Showbusiness nominiert, davon zwölfmal für den Grammy. Jedoch hat Ross den Grammy erst 2012 für ihr Lebenswerk erhalten. Am 26. März 1944 erblickte Diana Ernestine Earle Ross in Detroit, Michigan das Licht der Welt. Bereits in den fünfzigern gründete Diana Ross eine Band mit vier Schulfreundinnen. Bei einem Gesangswettbewerb belegten sie den ersten Platz. Durch die Freundschaft zu Smokey Robinson konnte der Kontakt zu der Plattenfirma Motown herstellt werden. Gründung der Gruppe „The Supremes“ 1961 war die Geburtsstunde der Gruppe „The Supremes“ (Diana Ross, Florence Ballard und Mary Wilson) die von der jungen Plattenfirma Motown einen Vertrag erhielten. Die ersten Singles des Trios stellten sich alle als Flops heraus. Einen ersten Hit hatte das Trio 1963 mit „When the lovelight starts shining through his eyes“. 1964 gelang dann der endgültige Durchbruch […]
George Benson – der vielleicht beste Jazzgitarrist der Welt wurde 75

Wie soll man einen Künstler wie George Benson gerecht werden. Er ist einer der bekanntesten Jazzgitarristen und Sänger der seine größten Erfolge in den späten 70ern und frühen 80ern feierte. Ausgezeichnet wurde George Benson mit zehn Grammy´s. Seine größten Hits waren „This Masquerade“ (1976), „On Broadway“ (1978), „Give Me the Night“ (1980) und „Turn Your Love Around“ (1981), die alle die Top-10 der amerikanischen Single-Charts erreichten. Am 22. März feierte dieser Ausnahmekünstler nun seinen 75 Geburtstag. Seit ich mich für Musik interessiere habe ich die Karriere von George Benson verfolgt. Im Jahre 1998 hatte ich die Gelegenheit George Benson zu einem kurzen Gespräch in der Bar des Hotel „Bayerischer Hof“ in München zu treffen. Er trat hier während des Klaviersommer auf. Ich hatte die Möglichkeit ihm einige Fragen zur aktuellen Tour und CD zu stellen. Weitaus beeindruckender empfand ich das unglaubliche Charisma und die bescheidene Art von George Benson. Einige Jahre später erlebte ich George Benson nochmals, er war wieder in München auf dem „Toolwood-Festival“, wobei mir das Konzert im Hotel „Bayerischer Hof“ besser gefallen hat, vermutlich auch aufgrund des kleineren Rahmens. Aber wo nahm all dies seinen Anfang, wo begann die erfolgreiche Karriere dieses weltberühmten Jazzgitarristen. George kam 22. […]
Elton John – Musik und Stil Ikone geht auf Abschiedstournee

Eigentlich haben wir alle damit gerechnet, das dieser Tag irgendwann einmal kommt. Elton John will sich künftig seiner Familie widmen und auch mehr Zeit für die Kinder haben. In einem Live- Event verkündete Sir Elton John das Ende seiner Bühnenkarriere. Vorher geht er jedoch noch einmal ab Herbst 2018 auf Welttournee mit über 300 Konzerten um sich bei seinen Fans zu bedanken und sich von der Bühne zu verabschieden. Mit Songs wie „Crocodile rock“, „Nikita“, „Rocket Man“, „I Guess That’s Why They Call It the Blues“, „Your Song“ und natürlich dem Mega Hit „Candle in the Wind“ gehört Sir Elton John zu den weltweit erfolgreichsten und bekanntesten Popmusikern. Mehr als unglaubliche 450 Millionen Platten hat er seit Beginn seiner Karriere verkauft. 1998 schlug ihn die britische Königin zum Ritter. Elton John teilte der Presse mit Bezug auf seine Gesundheit mit: „Wenn du auf eine Tournee mit 300 Konzerten gehst, dann geht es dir nicht schlecht“. Er habe eine großartige Karriere mit tollen Fans gehabt, nun plant er die größte und phantastischste Show, die er je gemacht habe und wolle mit einem „großen Knall“ die Bühne verlassen. Sir Elton John wird auf der finalen Tournee von einem der prägendsten Modelabel ausgestattet […]
Al Jarreau – sein Aufstieg vom Sozialarbeiter zu einem der größten des Jazz

Al Jarreau (Alwyn Lopez Jarreau) kam in einer kinderreichen Familie am 12. März 1940 in Milwaukee, Wisconsin zur Welt. Die Familie war sehr arm und zeichnete sich durch eine große Musikalität aus; bereits mit vier Jahren sang er sein erstes Solo in der Kirche. Schon als Kind entdeckte Al Jarreau durch seine Brüder die Improvisation, als er mit ihnen zu Hause sang. Als Jugendlicher begann Jarreau bereits in den örtlichen Bars aufzutreten. Eines Tages lernte er den ungarischen Jazzpianisten Laszlo Les Czimber kennen, der ihm beibrachte wie man Lieder ausarbeitet. Von 1958 bis 1962 studierte Jarreau am Ripon College in Wisconsin Psychologie und schloss das Studium mit dem Bachelor of Arts ab. Mit der Gruppe „The Indigos“ trat er während seines Studiums an den Wochenenden lokal auf. Danach absolvierte er an der University of Iowa einen Masterstudiengang (Master’s Degree in Vocational Rehabilitation). Der Weg führte Jarreau 1964 nach sechs Monaten Dienstzeit in der Armeereserve nach San Francisco. Dort führte er eine Art Doppelleben: Dreimal pro Woche trat er abends in einem Club mit einem Trio auf, das von dem damals noch unbekannten George Duke geleitet wurde. Tagsüber arbeitete er als Rehabilitationshelfer im „California Division and Rehabilitation Center“, wo er Menschen […]
Happy Birthday Roberta Flack – Soul Diva & Legende

Wer kennt diese zwei Welthits nicht, „Killing Me Softly with His Song“ und „The First Time Ever I Saw Your Face“, gesungen von der großartigen Roberta Flack die als erster und einziger Solokünstler bis dahin in zwei aufeinander folgenden Jahren den Grammy Award für die Schallplatte des Jahres gewann. Roberta Cleopatra Flack kam am 10. Februar 1937 oder 1939 in Black Mountain, North Carolina zur Welt. Als Flack neun war, fing sie an, sich für Klavier zu interessieren. Bereits in ihren frühen Teenagerjahren brillierte Flack am klassischen Klavier, so dass die Howard University ihr ein volles Musikstipendium zuerkannte. Mit gerade mal 15 Jahren trat sie in die Howard University ein und wurde zu einer der jüngsten Studenten, die sich jemals dort einschreiben konnten. Schließlich wechselte sie von Klavier zu Stimme und wurde Assistenzdirigent des Hochschulchors. Ihre Regie einer Aida-Produktion erhielt Standing Ovations von der Fakultät der Howard University. Flack ist ein Mitglied von Delta Sigma Theta Sorority und wurde von der Eta Delta Chapter an der Howard University zum Ehrenmitglied von Tau Beta Sigma für ihre herausragende Arbeit in der Förderung der Musikausbildung ernannt. Roberta Flack wurde Lehrerin an einer Schule in der Nähe von Chevy Chase, Maryland. Im Alter […]
Aloha from Hawaii – Elvis Presley vor 45 Jahren das erste via Satellit übertragene Konzert eines Solokünstlers

Fast auf den Tag genau, vor 45 Jahren wurde das legendäre Konzert „Aloha from Hawaii“ von Elvis Presley übertragen. Es war das erste via Satellit in über 40 Länder der Erde übertragene Konzert eines Solokünstlers. Das einstündige Konzert fand am 14. Januar 1973 im International Convention Center in Honolulu statt, und war mit über 2,5 Millionen US-Dollar die bis dahin teuerste TV-Produktion. Das Konzert erreichte Rekordeinschaltquoten – Philippinen über 90 %, Hongkong 70 % sowie zwischen 70 und 80 % in Südkorea. Das Konzert wurde auch nach Europa, Afrika und Südamerika übertragen. Am 4. April 1973 wurde in den USA eine um fünf Songs längere Fernsehversion ausgestrahlt, die 51 % aller Amerikaner einschalteten, womit in den USA mehr Menschen dieses Konzert sahen als zuvor die erste Mondlandung. Zusammengenommen sollen zwischen 1 und 1,5 Milliarden Zuschauer das Konzert – live, als zeitversetzte Übertragung oder als NBC-Zusammenschnitt gesehen haben. Die Erlöse des Konzertes in Höhe von 75.000 US-Dollar wurden der Kui-Lee-Krebsstiftung gespendet. Auf einer Pressekonferenz am 4. September 1972, die zwischen der Dinner und Mitternachtsshow von Elvis Presleys 7. Las Vegas-Engagement stattfindet, gibt RCA-Vorsitzender Rocco Laginestra im Beisein von Presley das geplante Konzert „Aloha From Hawaii“ bekannt, das als erstes Unterhaltungs-Special in […]
„Ella, elle l’a“ Sängerin France Gall im Alter von 70 Jahren gestorben

1965 holte France Gall beim Eurovision Song Contest den Sieg für Luxemburg. Zwanzig Jahre später gelang ihr mit ihrer Ella-Fitzgerald-Hommage „Ella, elle l’a“ noch einmal ein großer Hit. Die ersten Jahre ihrer Karriere bestimmte vor allen ihre Vater, der Sänger und Textdichter Robert Gall. Als 1963 ihre erste Platte erschien, war sie gerade 16 Jahre alt und hatte sich bis dahin in Begleitung ihrer beiden Brüder Philippe und Patrice als Sängerin versucht. Gleich die erste Platte „Ne sois pas si bête“ wurde ein Hit. Die Texte ihres Vaters waren recht einfach und naiv gehalten. Serge Gainsbourg begann auch für sie zu texten. So auch den fröhlich klingenden Hut „Poupée de cire, poupée de son“, mit dem sie 1965 beim „Grand Prix Eurovision“ für Luxemburg gewann. Es ging in dem sehr rhythmischen, eingängigen Lied gerade um die Scheinwelt, die Schlager darstellen: „Die Welt ist nicht so wie in den Liedern“, heißt es da, und „manchmal seufze ich und denke, wozu es gut sein soll, von der Liebe zu singen, ohne etwas davon zu wissen“. In der deutschen Version, „Das war eine schöne Party“ merkte man allerdings von Gainsbourgs reizvollen Doppeldeutigkeiten nicht mehr viel. Das Lied wurde europaweit ein Hit. Gainsbourg textete […]
Der Ausnahmegitarrist Jeff Golub verstarb am 01.01.2015

Im Jahre 1955 kam Golub in Copley, einem westlichen Vorort Akrons im US-Bundesstaat Ohio zur Welt. Bereits in jungen Jahren begann er seine Karriere und hatte im Alter von 12 Jahren seinen ersten Auftritt bevor er in dem darauffolgenden Jahrzehnt sein Spielen perfektionierte. Er besuchte das Berklee College of Music in Boston und spielte während dieser Zeit auch in James Montgomerys Band. Nachdem sich Golub 1980 in New York City niederließ, schloss er sich der Band des Rockmusikers Billy Squier an, der es ab dieser Zeit zu ersten großen Erfolgen und Chartplatzierungen brachte. An der Seite Squiers war er an sieben Alben beteiligt und nahm an drei Welttourneen teil. Jeff Golub veröffentlichte im Jahr 1988 mit 33 Jahren schließlich sein Debütalbum mit dem Titel „Unspoken Words“. Im selben Jahr schloss er sich der Band von Rod Stewart an. Er war mit Stewart bis zu seinem Ausstieg im Jahre 1995 an vier Alben (Vagabond Heart, Unplugged… and Seated, Lead Vocalist und A Spanner in the Works) und fünf Welttourneen beteiligt. Bereits 1994 veröffentlichte er mit der Gruppe Avenue Blue das Album „Avenue Blue“ über Mesa/Bluemoon Recordings und Atlantic Records. Zwei Jahre später folgte mit „Naked City“ das zweite Album des Instrumentalensembles, […]
Last Christmas – In Memoriam George Michael

Mit „Last christmas“ komponierte Michael einem Klassiker der populären Weihnachtsmusik. Ausgerechnet am 1. Weihnachtsfeiertag 2016 ist George Michael mit gerade mal 53 Jahren viel zu früh gestorben. Als erste Popband nahm Wham! Weihnachten einfach hin, das ist das wirklich Besondere an dem Lied „Last Christmas“ von 1984. Sie haben nicht versucht den Sinn des guten, alten Festes der Prä-Rock-’n’-Roll-Ära neu zu erfinden oder gar wiederzubeleben. Zeitlos wird das Stück durch das Wort „Last“. Es geht auch nicht um das Jahr 1983, es geht immer um das Jahr zuvor Eine solche perpetuum-mobile-hafte Selbsterneuerung schaffen nur die wirklich großen Klassiker. George Michael entwickelte sich vom Teeniestar mit dem Duo Wham! gegründet 1983 zu einem ernstzunehmenden Künstler der mit jedem Album immer besser wurde. Michael war griechischer Abstammung und kam am 25. Juni 1963 in Finchley, Middlesex als Georgios Kyriacos Panayiotou, (griechisch Γεώργιος Κυριάκος Παναγιώτου) zur Welt. Seine Mutter war Britin, sein Vater kam in den 50er Jahren nach London und war Besitzer eines Restaurants. Michaels Vater legte sich später den Namen Jack Panos zu. George Michael wurde in Finchley geboren in der ehemaligen Grafschaft Middlesex und heutigen Stadtteil von London Er wuchs in Kingsbury im Stadtbezirk Brent im Norden Londons auf und […]
Eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten: Fleetwood Mac

Fleetwood Mac hat mich schon immer begeistert, wahrgenommen habe ich sie als großer Blues Fan bereits in ihren Anfängen. Es war einfach unglaublich , aber 1969 verkauften Fleetwood Mac tatsächlich mehr Schallplatten als die Beatles und die Rolling Stones. Peter Green, Mick Fleetwood und Bob Brunning gründeten 1967 die Band Peter Green’s Fleetwood Mac. Am Anfang waren sie eine reine Blues-Band, erst nachdem Peter Green die Band verlassen hatte orientierte man sich mehr zur Mainstream-Rock- und Popmusik. Die Band erlebte etliche Wechsel unter den Bandmitgliedern. Zu ihren ersten Hits zählen Oh, Well, das Instrumental Albatross und das unvergleichliche Black Magic Woman (Black Magic Woman wurde in der Version von Santana zum Welthit und man schreibt es eigentlich Santana zu, es wurde jedoch von Peter Green geschrieben). Als Blues-Band gefiel mir Fleetwood Mac schon sehr gut, endgültig fasziniert war ich aber, als die Sängerin Stevie Nicks 1974 den Weg zur Band fand. Stevie brachte ihren Freund den Gitarristen Lindsay Buckingham mit in die Band der wiederum Bob Welch ersetzte. Stevie Nicks grandiose und hypnotisierende Stimme war das was der Band in dieser unruhigen Zeit des Umbruchs fehlte. Einer meiner Favoriten ist auch gleich das erste Album das mit Stevie Nicks 1975 […]
GUNS N‘ ROSES sind zurück Not In This Lifetime Tour 2018

Not In This Lifetime Tour 2018 Das Debütalbum von Guns N‘ Roses 1987 „Appetite For Destruction“ veränderte die Rockmusik. Nachdem die Band auf Tour gewesen ist und Singels aus dem Album veröffentlicht wurden wie „Paradise City“ und „Welcome To The Jungle“ erobert etwa ein Jahr nach der Veröffentlichung das Album „Appetite For Destruction“ die Spitzenposition der US Billboard Charts. Das Album verkaufte sich bis heute über 30 Millionen Mal weltweit und zählt somit zu einem der bestverkauften Alben der Musikgeschichte. Der Sänger Axl Rose, die Gitarristen Slash und Izzy Stradlin, Bassist Duff McKagan und Drummer Steven Adler haben damit Rockgeschichte geschrieben. Guns N‘ Roses wurde zu einer der größten Bands und mit ihrem Nachfolgealben wie „G N‘ R Lies“ und natürlich den Zwillingsalben „Use Your Illusion I & II“ folgte ein Highlight nach dem nächsten. Die beiden Alben mit dem gelben und blauen Cover-Motiv, das ein Detail von Raffaels Fresko „Die Schule von Athen“ zeigt, wartete mit grandiosen Rocksongs wie „November Rain“, „Don’t Cry“, „You Could Be Mine“ oder den grandiosen Cover-Versionen der Klassiker „Knockin‘ On Heaven’s Door“ und „Live And Let Die“ auf und katapultierte Guns N‘ Roses endgültig in den verdienten Musikolymp. Slash und McKagan haben die Band […]
Shania Twain – Grandioses Comeback

Bis 2010 wurde Shania Twain fünfmal mit dem Grammy und 27 Mal mit dem BMI-Songwriter-Award ausgezeichnet. Ihr 1997 erschienenes Album „Come on Over“ ist das meistverkaufte Album einer Solokünstlerin. Twain verkaufte bisher 85 Millionen Tonträger weltweit. Nun veröffentlich sie ihr Album „Now“ und kommt auch für drei Konzerte unter dem gleichen Titel im Rahmen ihrer Welttournee nach Deutschland. Nachfolgend die Daten: München Fr 05.10.2018, Olympiahalle Köln Mo 08.10.2018, LANXESS Arena Hamburg Sa 13.10.2018, Barclaycard Arena (ehemals O2 World) Shania Twain kam 1965 als Eilleen Regina Edwards in Windsor, Ontario (Kanada) zur Welt. Ihren bürgerlichen Namen Eilleen Regina änderte sie später in Shania – ursprünglich ein Wort aus der Sprache der Ojibwa-Indianer, das „Ich bin auf meinem Weg“ bedeutet. Der Nachname Twain stammt von ihrem Stiefvater Jerry Twain. Aufgewachsen ist sie in der kanadischen Ortschaft Timmins, wo inzwischen eine Straße nach ihr benannt wurde und ein Shania-Twain-Museum existierte. Dieses wurde jedoch zwischenzeitlich wieder geschlossen. Am 1. November 1987 kamen ihre Mutter und ihr Stiefvater bei einem Autounfall ums Leben. Von diesem Zeitpunkt an musste sie sich um ihre jüngeren Geschwister kümmern. Bis 2008 lebte Twain mit ihrem Mann, dem Musikproduzenten Robert John „Mutt“ Lange, und dem gemeinsamen 2001 geborenen Sohn bei […]
Joan Baez: The Fare Thee Well Tour 2018

Joan Baez: The Fare Thee Well Tour 2018 Die Sängerin Joan Baez ist eine der größten Folk-Legenden. Sie ist aber auch Bürgerrechtlerin, Pazifistin und wird als „das Gewissen und die Stimme der 1960er“ bezeichnet. Nun kommt die große Joan Baez 2018 nochmals für acht Konzerte nach Deutschland. FRANKFURT / MAIN Alte Oper Frankfurt So, 25.03.18 um 20:00 Uhr MÜNCHEN Philharmonie im Gasteig Mo, 26.03.18 um 20:00 Uhr HAMBURG Mehr! Theater am Großmarkt Do, 31.05.18 um 20:00 Uhr HALLE (SAALE) Freilichtbühne Peißnitz Sa, 28.07.18 um 20:00 Uhr BERLIN Zitadelle Spandau So, 29.07.18 um 20:00 Uhr LUDWIGSBURG Residenzschloß Ludwigsburg Di, 31.07.18 um 20:00 Uhr SCHWETZINGEN Schlossgarten Schwetzingen Mi, 01.08.18 um 20:00 Uhr KÖLN Roncalliplatz Fr, 03.08.18 um 20:00 Uhr Joan Baez kam 1941 im US-Staat New York als zweite Tochter von Albert Vinicio Báez und Joan Bridge Báez zur Welt. Ihr Vater war mexikanischer Abstammung, die Mutter war Schottin. Wegen ihrer dunkleren Hautfarbe wurde sie während ihrer Kindheit öfter als „Nigger“ bezeichnet, Nachbarskindern wurde untersagt, mit ihr zu spielen. Aus beruflichen Gründen des Vaters zog die Familie häufig um. Stationen waren u. a. Palo Alto, Boston, Paris, Rom und Bagdad. Besonders Bagdad prägte sie durch die Armut und menschenverachtende Behandlung der dortigen […]
Daniel Barenboim – Konzertreihe

Daniel Barenboim zählt zudem ganz großen Stars der klassischen Musik. Seine Karriere läßt sich in Superlativen zusammenfassen. Daniel Barenboim kam 1942 in Buenos Aires, Argentinien zur Welt. Er ist ein argentinisch-israelisch-spanisch-palästinensischer Pianist und Dirigent. Er erhielt zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen, einschließlich des Großen Bundesverdienstkreuzes. In Berlin und Hamburg gibt es die Möglichkeit ihn für einige Gastspiele zu erleben. Termine: Mi. 15.11.2017 / 19.30 Uhr Geburtstagskonzert Daniel Barenboim Philharmonie Berlin Berlin Sa. 20.01.2018 / 20.00 Uhr Daniel Barenboim – Klavier Elbphilharmonie – Großer Saal Hamburg So. 19.08.2018 / 19.00 Uhr Daniel Barenboim – Das Waldbühnenkonzert 2018 Waldbühne Berlin Berlin 1950 gab Daniel Barenboim sein erstes Konzert in Buenos Aires / Argentinien. 1975 wurde er als Nachfolger von Sir Georg Solti Chefdirigent des Orchestre de Paris. Von 1991 bis 2006 war er Chefdirigent des Chicago Symphony Orchestra und seit 1992 ist er Künstlerischer Leiter und Generalmusikdirektor der Staatsoper „Unter den Linden“ in Berlin. Im Juli 2011 teilte die Berliner Senatskanzlei mit, dass Barenboim seinen Vertrag für weitere zehn Jahre bis Ende Juli 2022 verlängert habe. Von 1981 bis 1999 wirkte Barenboim als Dirigent der Bayreuther Festspiele, wo er „Tristan und Isolde“, „Die Meistersinger von Nürnberg“, „Parsifal“ und die Tetralogie „Der Ring des […]
Internationale Jazzwoche Burghausen 2018

Das Who´s Who der Jazzgeschichte trifft sich seit 1970 jährlich im Frühjahr zur „Internationalen Jazzwoche“ im oberbayrischen Burghausen. Es gehört schon fast zum Pflichtprogramm von jedem der in der internationalen Jazz-Szene einen Namen hat hier aufzutreten. In Burghausen waren u.a. schon zu Gast: Ella Fitzgerald, Count Basie, Michel Petrucciani, Albert Mangelsdorff, Chet Baker, Dave Brubeck, Oscar Peterson, Chris Barber, Roy Hargrove, Viktoria Tolstoy, Dizzy Gillespie, Lionel Hampton, Ray Brown, Stan Getz, Stephane Grappely, Ron Carter, Horace Silver, Joe Venuti … Seit 2009 wird im Rahmen der Jazzwoche erstmals auch ein Preis für den Nachwuchs vergeben, der „Europäische Burghauser Nachwuchs-Jazzpreis“. Neben den Hauptkonzerten gibt es ein Zusatzprogramm, wie z.B. die Jazznights in den Lokalen der Altstadt, einen Frühschoppen oder die Sessions im Jazzkeller, bei welchen oft spontan anwesende Musiker einsteigen. Der Bayerische Rundfunk schneidet zahlreiche Konzerte mit und sendet sie. Street of Fame Im Jahr 2001 hat die Stadt Burghausen in der Straße „In den Grüben“ eine sogenannte „Street of Fame“ angelegt. Hier sind zahlreiche in den Boden eingelassenen Reliefplatten. Die Reliefplatten tragen die Namen, Unterschriften und Lebensdaten ausgewählter Musiker, die bereits in Burghausen zu Gast waren. Von 06.03 – 11.03.2018 findet die 49. internationale Jazzwoche statt. Nähere Informationen zur Jazzwoche […]
Roger Waters – Die Pink Floyd Legende auf Tour 2018

Das kreative Genie von Pink Floyd Roger Waters präsentiert seine Rock-Meisterwerke. Zu hören sind seine Klassiker wie „Dark Side Of The Moon“, „The Wall“, „Wish You Were Here“ und „Animals“. Die neue Produktion setzt erneut Maßstäbe mit Konzerten in Hamburg (14.5., Barclaycard Arena, 20.00 Uhr), Wien (16.5. Wiener Stadthalle, 20.00 Uhr), Berlin (2.6. Mercedes-Benz Arena, 20.00 Uhr), Mannheim (4.6., SAP Arena, 20.00 Uhr), Köln (11.6., Lanxess Arena, 20.00 Uhr) und München (13.6., Olympiahalle, 20.00 Uhr). Die „The Wall-Tournee“, wurde weltweit von vier Millionen Zuschauern gesehen, nun hat Roger Waters eine neue 360°-Konzerterfahrung geschaffen, die die überragenden Qualitäten des Pink Floyd Song-Kanons und seiner Solo-Arbeiten verdeutlicht. Der Surround-Sound gehört ebenso zu den unverwechselbaren Markenzeichen wie optische Eindrücke, die alle Arenen in gigantische Projektionsflächen verwandeln. Roger Waters bestätigt mit dieser Tournee kraftvoll und überzeugend seine Rolle in der Geschichte der Rockmusik. Der Gründer und Visionär von Pink Floyd zählt mit mehr als 250 Millionen verkauften Alben zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten. Die Tour wird als letzte Möglichkeit angesehen, die Pink Floyd-Klassiker live und authentisch zu erleben.
Das 48. Deutsche Jazzfestival Frankfurt von 25.10. – 29.10.2017

Das Deutsche Jazzfestival, das seit 1953 in Frankfurt am Main stattfindet, ist das älteste deutsche Jazzfestival. Zugleich ist es das älteste in Kontinuität stattfindende Jazzfestival der Welt. 25.10.2017 Cory Henry Den ersten Teil des Eröffnungskonzert bestreitet die hr-Bigband „The New Gospel” feat. Cory Henry im zweiten Teil spielt Cory Henry & The Funk Apostles. Cory Henry gilt heute als DIE Gospelgröße der heutigen Generation. „Master Cory“ wurde der fünfjährige in seiner Heimatgemeinde in Brooklyn genannt weil er jeden Song auf der Hammond-Orgel begleiten konnte, egal in welcher Tonart er angestimmt wurde. 26.10.2017 Craig Taborn Es folgt am zweiten Abend Craig Taborn der seine aktuelle CD „Daylight Ghosts“ im Gepäck hat. Es ist sein mittlerweile sechstes Album das er unter eigenen Namen herausbringt. Es zeigt eindrucksvoll, wie viel Respekt der Pianist weiterhin vor jedem einzelnen Ton hat und wie tief er inzwischen eingedrungen ist in den reinen Klang. Die CD wurde eingespielt im Quartett von Musikern die mit Taborn in unterschiedlichen Projekten schon seit Jahren zusammenarbeiten. Begleitet wird Craig Taborn von: Chris Speed | Tenorsaxophone, Clarinet Chris Lightcap | Bass Dave King | Drums 27.10.2017 Mats Eilertsen „Rubicon“ In Richtung Süden, in Richtung Rom überschritten Gaius Julius Caesar und sein Heer […]
Rod Stewart 2018

Am Samstag, 27.01.2018 um 19:30 Uhr kommt die Legende Rod Stewart für eine Show in die König-Pilsner-Arena, Arenastraße 1, 46047 Oberhausen. Sir Rod Stewart gehört mit mehr als 150 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten britischen Sängern. Das Rolling Stone wählte ihn auf Rang 59 der 100 besten Sänger aller Zeiten. In den USA rangiert er in der Rangliste der männlichen Interpreten mit den meisten Albumverkäufen auf Platz 14. Rod Stewart wollte Profifußballspieler werden. 1967 sang Rod eine Demo-Version von In a Broken Dream. 1969 wurde er Leadsänger der mit ihm zu den Faces umformierten Small Faces. Diese frühen Aufnahmen Stewarts sind vom Blues geprägt. Markenzeichen Rod Stewarts blieb jedoch seine raue Stimme. 1969 nahm Stewart sein erstes Soloalbum, auf. In Nordamerika wurde es als The Rod Stewart Album veröffentlicht. Erst mit seinem dritten Album Every Picture Tells a Story etablierte er sich 1971 als Solokünstler. Das Album wurde in der Umfrage der Musikzeitschrift Rolling Stone auf Platz 171 der 500 besten Alben aller Zeiten gewählt. Sowohl die Singleauskopplung Maggie May als auch das Album wurden gleichzeitig Nummer eins in England und den USA. 1975 schaffte Stewart mir Sailing auch in Deutschland den Durchbruch. 1983 wurde der Titel Baby Jane […]
Sir Elton John and his Band – „Wonderful Crazy Night Tour“

Er ist wieder auf Tour mit einem neuen Album; Sir Elton John. Seine bereits über 40-Jahre andauernde, einzigartige Karriere ist nur in Superlativen zu fassen. Sir Elton John hat sein neues Album mit im Gepäck; „Wonderful Crazy Night“. Für zwei Konzerte kommt Sir Elton auch nach Deutschland: Dienstag, 05.12.2017 / 19.30 Hamburg / Barclaycard Arena Samstag, 16.12.2017 / 19.00 Friedrichshafen / Rothaus / Halle A1 Sir Elton Hercules John, CBE (* 25. März 1947 in Pinner, Middlesex, Greater London; geboren als Reginald Kenneth Dwight) ist ein britischer Sänger, Komponist und Pianist. Mit über 900 Millionen verkauften Tonträgern zählt er zu den Künstlern mit den meisten verkauften Tonträgern. Mit elf Jahren begann er sein Studium an der Londoner Royal Academy of Music. Er studierte dort sechs Jahre Klavier und Musiktheorie und gründete im Anschluss mit Studienkollegen 1966 die Band Bluesology. Die Gruppe begleitete US-Soul-Künstler und wurde später die Begleitband von Long John Baldry. Dieser inspirierte Dwight zu seinen Künstlernamen, indem er die Vornamen des Saxophonisten Elton Dean und des Sängers „Long“ John Baldry zu dem Namen Elton John kombiniert. Der Name wurde auch amtlich geändert. 1969 konnte Elton eine erste Komposition auf einem Album der Three Dog Night unterbringen, während er […]
Maysa Leak – eine grandiose Soul,- R&B und Jazzsängerin

Bekannt ist Maysa Leak eigentlich eher nur unter ihrem Vornamen Maysa. Sie wuchs in ihrer Geburtsstadt Baltimore (Maryland) auf, in der sie am 17. August 1966 zur Welt kam. Bereits im zarten Alter von sechs Jahren hatte Maysa den Wunsch, Sängerin zu werden. Schon während ihrer Grundschul- und Highschoolzeit beteiligte sie sich aktiv an Chor- und Musiktheaterproduktionen. Sie besuchte die Morgan State University und begann während des Studiums damit, eigene Stücke zu schreiben und aufzunehmen. Erstmalig wurde man auf sie aufmerksam durch den jährlich stattfindenden „Billie Holiday Vocal Jazz Contest“ in ihrer Heimatstadt Baltimore. Maysa Leak belegte den zweiten Platz. Bereits während des Studiums arbeitete sie mit Stevie Wonders Gesangsgruppe Wonderlove, wurde aber erst ein festes Mitglied nach ihrem Abschluss an der Morgan State University. Um 1991 bei Wonders Aufnahmen für den „Jungle Fever Soundtrack“ mitzuwirken zog Maysa mit der Gruppe nach North Hollywood. Für die Promotion des Film nahm sie an Live- und Fernsehauftritten teil. Um sich über Wasser zu halten sang sie an freien Tagen Jingels ein und jobte in lokalen Plattenläden. Im selben Jahr wurde durch den Produzenten Steve Harvey der Kontakt zur britischen Band Incognito hergestellt. Daraufhin zog Maysa Leak 1992 nach London und wirkte an […]
Diana Krall – eine Ausnahmekünstlerin geht auf Welttournee

Seit 30 Jahren ist Diana Krall im Musikbusiness tätig. Im Rahmen ihrer Welttournee kommt Diana Krall für einige Konzerte nach Deutschland und Österreich. Im Gepäck hat Sie auch Ihr neues Album: „Turn up the Quiet“ 14. September 2017 / Frankfurt am Main / Alte Oper 15. September 2017 / Berlin / Tempodrom / Berlin 16. September 2017 / München / Philharmonie am Gasteig 18./19. September 2017 / Wien / Wiener Konzerthaus 22. September 2017 / Duisburg / Mercatorhalle Duisburg im CityPalais 23. Oktober 2017 / Stuttgart / Liederhalle (Beethovensaal) Tickets sind u.a. hier erhältlich: http://www.eventim.de/ Die Ausnahmekünstlerin Diana Krall kam 1964 in Kanada zur Welt. Ihre Eltern spielen Klavier, die Großmutter ist Sängerin. In Ihrem Elternhaus läuft Klassik und Jazz auf dem Plattenteller. Mit bereits vier Jahren beginnt Diana Klavier zu spielen und hat mit 15 Jahren die ersten bezahlten Auftritte. Nach einen Wettbewerb erhält Sie ein Stipendium für das renommierte Berklee College of Music. Im Jahr 1980 lernte Sie den Bassisten Ray Brown kennen der die Karriere von Diana nun mehrere Jahre lang fördert. Über Los Angeles und Toronto landet sie 1990 in New York. 1993 erscheint das Debütalbum „Stepping Out“. Tommy LiPuma produziert 1995 „Only Trust Your […]
Neil Diamond – feiert sein 50-jähriges Jubiläum im Showbusiness

Sein 50-jähriges Jubiläum im Showbusiness, feiert Neil Diamond, einer der größten Live-Performer aller Zeiten, 2017 mit einer Welttournee. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt Neil Diamond fünf Konzerte vom 13. bis 26. September in Zürich, Mannheim, Wien, München und Hamburg. September 2017 / Hallenstadion / Zürich September 2017 / SAP Arena / Mannheim September 2017 / Stadthalle / Wien September 2017 / Olympiahalle / München September 2017 / Barclaycard Arena / Hamburg Karten sind erhältlich unter: http://www.eventim.de Mittlerweile erstreckt sich seine Karriere über fünf Jahrzehnte, die sich nur in Superlativen zusammenfassen läßt. 130 Millionen Alben weltweit, 37 Top-10-Singles und 16 Top-10-Alben verdeutlichen den einzigartigen Erfolg von Neil Diamond. Sein Aufstieg begann mit der Single „Solitary Man“ 1966, er wurde vom erfolgreichen Songschreiber zu einem der populärsten Entertainer weltweit. Viele Klassiker hat Neil Diamond geschrieben u.a. „Sweet Caroline“, „I’m A Believer“, „Cherry Cherry“, „I Am… I Said“, „Song Sung Blue“, „Holly Holy“ und „Cracklin’ Rose“. Weitere bekannte Alben sind „The Jazz Singer“ sowie „Die Möwe Jonathan“ (Jonathan Livingston Seagull). Neil Diamond wurde als Sohn polnisch-russischer Einwanderer 1941 in Brooklyn (New York) geboren. Eine Gitarre als Geschenk zum 16. Geburtstag war der Grundstein für seine Karriere. Im Highschool-Chor sang er gemeinsam […]
George Benson – der vielleicht beste Jazzgitarrist der Welt ist auf Tour 2017

Wie soll man einen Künstler wie George Benson gerecht werden. Er ist einer der bekanntesten Jazzgitarristen und Sänger der seine größten Erfolge in den späten 70ern und frühen 80ern feierte. Ausgezeichnet wurde George Benson mit 10 Grammy´s. Seine größten Hits waren This Masquerade (1976), On Broadway (1978), Give Me the Night (1980) und Turn Your Love Around (1981), die alle die Top-10 der amerikanischen Single-Charts erreichten. Seit ich mich für Musik interessiere verfolge ich die Karriere dieses Ausnahmekünstlers. Im Jahre 1998 hatte ich die Gelegenheit George Benson zu einem kurzen Gespräch in der Bar des Hotel „Bayerischer Hof“ in München zu treffen. Er trat hier während des Klaviersommer auf. Ich hatte die Möglichkeit ihm einige Fragen zur aktuellen Tour und CD zu stellen. Weitaus beeindruckender empfand ich das unglaubliche Charisma und die bescheidene Art von George Benson. Einige Jahre später erlebte ich George Benson nochmals, er war wieder in München auf dem „Toolwood-Festival“, wobei mir das Konzert im Hotel „Bayerischer Hof“ besser gefallen hat, vermutlich auch aufgrund des kleineren Rahmens. Aber wo nahm all dies seinen Anfang, wo begann die erfolgreiche Karriere dieses weltberühmten Jazzgitarristen. George kam im März 1943 in Pittsburgh (Pennsylvania) zur Welt. Bereits im zarten Alter von […]
Roy Ayers, die Jazzfunk Legende kommt nach Berlin

Roy Ayers kommt im Rahmen seiner Europa-Tour auch nach Berlin. Am Mittwoch, 16.08.2017 um 20:00 Uhr tritt Roy Ayers im YAAM, An der Schillingsbrücke in 10243 Berlin auf. Tickets gibt es unter: http://www.eventim.de Der 1940 in Los Angeles geborene Roy Ayers zählt zu den wichtigsten Vertretern des Jazzfunk. Ab den 60er Jahren wurde Ayers besonders für seine Soul-Jazz Stücke bekannt. In den 70ern konzentrierte er sich auf Funk und arbeitete auch als Sänger und Komponist. In dieser Zeit entstand u.a. auch sein wohl größter Hit „Everybody loves the sunshine“ und der Soundtrack zum Blaxploitation-Film Coffy mit Pam Girer. In den 80ern war seine Musik besonders in England sehr erfolgreich und in der Acid Jazz-Szene populär. Hip-Hop Musiker sampelten seine Musik während gegen Ende der 90er Produzenten der Nu Jazz-Szene Ayers als wichtigste Inspiration nannten. Insbesondere der britische DJ-Guru machte Ayers Musik wieder populär, da er seine alten Stücke in seiner Sendung „Worldwide“ im BBC-Radio spielte. Aufgrund der erneuerten Popularität von Roy Ayers erschien 2001 ein Album („Virgin Ubiquity: Unreleased Recordings 1976–1981“) mit unveröffentlichten Stücken welches bis heute als Grundlage für viele Remixe dient. Ayers ist immer noch sehr aktiv und geht regelmäßig auf Tour.
Tollwood Sommerfestival in München

Das von hunderttausenden Musikfans besuchte Tollwood Festival beendete auch 2017 erfolgreich sein Sommerprogramm. Wie jedes Jahr hätten viele Besucher gerne noch ein paar Wochen länger das beliebteste Münchner Musik- und Kunstfestival besucht. Das Tollwood Festival, auf dem südlichen Gelände des Olympiaparks gelegen, zog dieses Jahr 830.000 Kultur- und Musikbegeisterte in seinen Bann. Auf insgesamt 480 Veranstaltungen traten Künstler und Artisten auf zahlreichen Konzerten, Performances und in dem Nouveau Cirque auf. Diesen Sommer präsentierten sich an 26 Festivaltagen (21.06.-16.07.) neben bekannten deutschen Bands auch internationale Künstler und Musiker. Um nur einige deutsche erfolgreiche Bands zu nennen: Freundeskreis mit Joy Denalane, Die Fantastischen Vier, Silbermond, Patrice u.v.m. begeisterten das Publikum mit ihren unumstrittenen Live-Qualitäten. Musik Performances der Artisten mit HipHop, Rock, Reggae, Soul, Blues, R´n´B, Funk oder gemischten Style sorgten bei den Festivalbesuchern für die beste Stimmung. Weit über das Musikzelt hinaus, bekamen die übrigen Festivalbesucher auch die großartige Konzertatmosphäre mit. Dies kann unsere freiberufliche Journalistin bestätigen, die inmitten des Freundeskreis-Konzertes die tolle Stimmung am Festivalgelände auffing. Diejenigen, die keine Tickets ihrer Lieblingsband mehr erhielten, picknickten am Olympiahügel mit Snacks und erfrischenden Getränken und hörten die Musik vom Festspielzelt fast genauso gut, wie die eines Open-Air Events. Natürlich wurde auch außerhalb des […]
Die Bayreuther Festspiele starten diesen Sommer mit Highlights wie „Parsifal“ und Neuinszenierung der „Meistersinger von Nürnberg“

Die Bayreuther Festspiele starten ab 25.7. mit ihrem Sommerspielplan und begeistern jährlich hunderte von Besuchern. Die Richard-Wagner-Festspiele werden mit der Neuproduktion der „Meistersinger von Nürnberg“ erstmals unter der Regie von Barrie Koski eröffnet. Vom Grünen Hügel Bayreuths werden seit 1876 die Richard-Wagner Opern inszeniert. Die Uraufführung des berühmten „Parsifal“ fand in Bayreuth bereits 1882 statt. Die Eröffnungspremieren werden von einigen Radiosendern live übertragen. Klassikfans, Regisseure, Kritiker, Dirigenten und Darsteller sorgen mit Ihrem Engagement, Interesse und Neuinszenierungen der Richard-Wagner Aufführungen für eine spektakuläre Festspielzeit. Der diesjährige Spielplan läuft von 25.7. bis 28.8.2017. Das Klassikprogramm der Bayreuther Festspiele umfasst dieses Jahr u.a. Highlights wie: Die Meistersinger: Dirigent: Philippe Jourdan, Regie: Barrie Kosky Parsifal: Dirigent: Hartmut Haenchen, Regie: Uwe Eric Laufenberg Tristan du Isolde: Dirigent: Christian Thielemann, Regie: Katharina Wagner Der Ring des Nibelungen: Dirigent: Marek Janowski, Regie: Frank Castorf Zu erwähnen ist, dass die Bayreuther Festspiele bis heute von der Familie Wagner geleitet werden. Katharina Wagner sorgt auch 2017 für die Leitung des Klassik-Festivals. Die Geschichte von Richard Wagner und seiner „Festspielidee“ Die Entstehung der Bayreuther Festspiele: Richard Wagner, 1813 in Leipzig geboren, sammelte seine ersten Erfahrungen der klassischen Szene in Königsberg, Riga und Magdeburg. 1846 stieg er bereits zum königlich sächsischen […]
Die Salzburger Festspiele – das bedeutendste Klassik-Musikfestival

©Salzburger Festspiele, Monika Ritterhaus In Salzburg, der „Mozartstadt“, finden jedes Jahr die berühmten Salzburger Festspiele statt. Sie bezaubern die Stadt mit zahlreichen Opern, Konzerte und Schauspielveranstaltungen. Das bedeutendste und wichtigste Musikfestival der klassischen Musik und darstellenden Kunst lockt jährlich hunderttausende Besucher an. Die Salzburger Festspiele werden seit 1920 aufgeführt, die diesjährigen Festspiele präsentieren ab 21.7.-30.8. u.a. Highlights wie: Wolfgang. A.Mozart – La clemenza di Tito Guiseppe Verdi – Aida Georg F.Händel – Arodiante Claudio Monteverdi – L´Orfeo Wiener Philharmoniker – Nelsons Die Neuinszenierung des berühmten „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal findet wie jedes Jahr am Domplatz statt. Tobias Moretti ist Hauptdarsteller des Jedermann der diesjährigen Festspiele. Das Schauspiel mit der atemberaubenden Kulisse ist zum Symbol der Salzburger Festspiele geworden. Über 200 Veranstaltungen werden in Salzburg (Oster-, Pfingst- und Sommerfestspiele) aufgeführt. Weltstars und Künstler wie Anna Netrebko, Riccardo Muti, Lang Lang sowie die Wiener Philharmoniker, begeisterten bereits die Zuschauer auf dem weltweit bekanntesten Klassik-Musikfestival. Inhalt und Text Joana Fritsche