Insolvenzwelle trifft deutsche Startups

Presse News – Startup Insider

Das Jahr 2024 beginnt mit Insolvenzwellen in der Welt der deutschen Startups. Nach Angaben von Statistics Finland ist die Zahl der ordentlichen Insolvenzverfahren seit Juni 2023 im Vergleich zum Vorjahr stetig gestiegen. Ein prominentes Beispiel ist das Hamburger Steuer-Startup ExpressTax, das trotz erfolgreicher Series-A-Finanzierungsrunde und exponentiellem Wachstum in Zahlungsschwierigkeiten geriet und in die Pleite ging.

Twinner, ein Technologieunternehmen, das für seine Gebrauchtwagenscanner bekannt ist, litt ebenfalls unter finanziellen Problemen, die im Dezember 2023 zur Insolvenz führten. Ebenso erlitt das in Berlin ansässige Fintech Elinvar, das White-Label-Lösungen für den Finanzsektor entwickelt, einen Rückschlag, da die Anleger ihre Erwartungen nicht erfüllten getroffen wurden und folglich das Unternehmen im Oktober 2023 Insolvenz anmelden.

Auch der Wohnungsmakler für das Unternehmen „das Wohnliche“ trifft die Insolvenzwelle hart, u.a. trifft es weitere div. Startup Unternehmen wie „Liefergrün“ . Das wohnliche und nachhaltige Logistik-Startup Liefergrün musste trotz zuvor vielversprechender Partnerschaften und Finanzierungsrunden Anfang des Jahres Insolvenz anmelden. ( Texte wurde mit KI umgeschrieben)

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