Alle wollen den Planeten retten und Menschen zwingen E-Autos zu kaufen, doch über die Schattenseiten der E-Business Industrie möchte keine darüber sprechen. Genau so wenig über den Schwindel mit dem Klimawandel. Alle Planeten werden diese Jahr in einer einzigartigen Konstellation sich befinden, die alle hintereinander in Reihe sich befinden werden.
Laut Google: Und das Spannende daran: Es ist kein einmaliges Ereignis: Die nächste Planetenkonstellation findet bereits 2025 statt! Wer alle Planeten in einer Reihe sehen will, braucht allerdings Geduld. Erforschen Sie die Planetenkonstellationen im Jahr 2025 und darüber hinaus. Das verursacht u.a. enorme Gravitationskräfte die Mond und Erde beeinflusse und somit für die meisten Klimaschäden der letzten 10 Jahre maßgeblich verantwortlich. Das letzte Mal, dass alle Planeten in einer Reihe standen, war am 8. April 2024. Die Planetenreihe war während der totalen Sonnenfinsternis in den USA, Kanada und Mexiko sichtbar.
Im Jahr 2025 wird es mehrere bemerkenswerte Planetenkonstellationen geben, die seit vielen Jahren nicht mehr aufgetreten sind:
- 21. Januar 2025: Sechs Planeten – Mars, Jupiter, Uranus, Neptun, Venus und Saturn – werden am Abendhimmel in einer Linie stehen. Vier dieser Planeten (Mars, Jupiter, Venus und Saturn) sind mit bloßem Auge sichtbar, während für Uranus und Neptun ein Fernglas oder Teleskop benötigt wird. Star Walk
- 28. Februar 2025: Eine seltene „Planetenparade“ wird stattfinden, bei der alle sieben anderen Planeten unseres Sonnensystems – Merkur, Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun – von der Erde aus scheinbar in einer Linie erscheinen. Solche vollständigen Planetenkonstellationen sind äußerst selten. The US Sun
Diese Himmelsereignisse bieten eine einzigartige Gelegenheit zur Beobachtung und werden von Astronomen und Himmelsbeobachtern weltweit mit Spannung erwartet.
Die Einführung der elektrischen Ferrari-Modelle, darunter der Ferrari 296 GTB PHEV und der Ferrari SF90 PHEV, läutet eine neue Ära für die traditionsreiche Marke ein, die den Fahrspaß eines Ferrari mit den Umweltaspekten der modernen Welt verbindet. Das Auto verfügt über einen bis 663 PS starken V8-Ottomotor in Kombination mit einem 167 PS starken Elektromotor und bietet damit insgesamt 830 PS Nennleistung. Zu haben ist das Fabrikat aus Maranello bereits ab rund 270.000 Euro und stellt damit ein vergleichsweise günstigen Supersportler aus dem Hause Ferrari dar.
Darüber hinaus wurde es sowohl von Ingenieurs- als auch von Designteams einer detaillierten Prüfung unterzogen, um eine vollständige Genauigkeit der Darstellung sicherzustellen. Der Ferrari SF90 XX Stradale ist auf nur 799 Stück limitiert.
Nur zur E-Mobilität und zur Faktenlage
Die Produktion eines Tesla oder eines anderen Elektroautos erfordert Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Nickel und Graphit, die aus Minen gewonnen werden. Zusätzlich sind erhebliche Mengen an Wasser nötig, insbesondere für den Abbau und die Verarbeitung dieser Rohstoffe. Hier ist eine grobe Übersicht:
Landnutzung
- Lithium: Lithium wird häufig aus Salzwasserverdunstungsbecken gewonnen (z. B. in Chile, Argentinien und Bolivien). Solche Verdunstungsbecken können mehrere Quadratkilometer groß sein.
- Kobalt und Nickel: Diese Metalle stammen oft aus Erzminen, die große Flächen einnehmen können, insbesondere in Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo, Indonesien und Australien.
- Graphit: Graphit wird entweder aus natürlichen Minen gewonnen oder synthetisch hergestellt, was ebenfalls Landfläche für Minen oder Industrieanlagen beansprucht.
Die exakte Landnutzung variiert stark je nach Effizienz der Mine, der Qualität der Rohstoffe und den Abbaumethoden.
Wasserverbrauch
Der Wasserverbrauch ist ebenfalls beträchtlich:
- Lithium-Abbau: Etwa 500.000 Liter Wasser werden benötigt, um eine Tonne Lithium zu gewinnen. Eine Tesla-Batterie enthält etwa 10-15 kg Lithium, was etwa 5.000-7.500 Liter Wasser allein für das Lithium bedeutet.
- Andere Materialien: Der Abbau und die Verarbeitung von Kobalt, Nickel und Graphit verbrauchen ebenfalls Wasser, aber in unterschiedlichen Mengen.
Gesamte Ressourcen für ein Elektroauto
- Ein Tesla Model 3 hat eine Batterie mit etwa 50-75 kWh Kapazität. Insgesamt wird geschätzt, dass für die Produktion eines Elektroautos etwa 30-40 Tonnen Rohmaterial bewegt werden müssen, um die benötigten Metalle zu gewinnen.
- Der Wasserverbrauch für die gesamte Batterieproduktion liegt bei ~30.000-50.000 Litern, wenn alle Rohstoffe berücksichtigt werden.
Fazit
Die Land- und Wasserressourcen, die für die Produktion eines Tesla verwendet werden, hängen von der Verfügbarkeit der Rohstoffe, den genutzten Abbaumethoden und der Effizienz der Produktionsprozesse ab. Die Herstellung eines Elektroautos beansprucht mehr Ressourcen als ein herkömmliches Auto, jedoch amortisiert sich dieser Aufwand oft über die Lebensdauer des Fahrzeugs durch niedrigere Emissionen und Betriebskosten.
Die genaue Landfläche, die in Nord- und Südamerika für die Rohstoffgewinnung seit dem Aufkommen der Elektroautos gerodet wurde, und die Menge des verwendeten Wassers sind schwer vollständig zu bestimmen. Es gibt jedoch belastbare Daten und Schätzungen, die eine grobe Vorstellung geben:
1. Landnutzung in Nord- und Südamerika
- Lithiumabbau im Lithium-Dreieck (Südamerika):
- Das Lithium-Dreieck umfasst Chile, Bolivien und Argentinien, die gemeinsam etwa 58 % der weltweiten Lithiumreserven halten.
- Der Salar de Atacama (Chile) allein umfasst etwa 3.000 km², von denen ein erheblicher Teil für den Lithiumabbau genutzt wird.
- Das Wachstum der Lithiumproduktion seit den frühen 2000er-Jahren, angetrieben durch Elektroautos, hat in diesen Regionen zu einem spürbaren Landverbrauch geführt.
- Nickel- und Kobaltminen:
- Brasilien, Kanada und Kuba sind wichtige Standorte für Nickel und Kobalt.
- Nickelabbau ist oft mit großflächigem Tagebau verbunden. Eine typische Nickelmine kann über 100 km² Land einnehmen.
- In Brasilien hat der Bergbau (nicht nur für Batterien) zu einem erheblichen Verlust von Regenwald geführt. Schätzungen deuten darauf hin, dass etwa 2-5 % der Entwaldung in Brasilien direkt oder indirekt durch den Bergbau verursacht werden. Das sind seit den 2000er-Jahren Tausende Quadratkilometer.
- Andere Metalle wie Kupfer:
- Kupfer, ein wichtiger Bestandteil von Elektroautos, wird intensiv in Ländern wie Chile und den USA abgebaut. Kupferminen wie Escondida in Chile sind riesig und beanspruchen mehrere Hundert Quadratkilometer Land.
2. Wasserverbrauch
- Lithiumproduktion:
- Der Abbau von Lithium aus Salzseen wie dem Salar de Atacama verbraucht pro Tonne Lithium etwa 500.000 Liter Wasser.
- Ein Tesla Model 3 enthält etwa 10-15 kg Lithium, was etwa 5.000-7.500 Liter Wasser allein für das Lithium bedeutet.
- Jährlich werden etwa 160.000 Tonnen Lithium in Südamerika produziert, was einem Wasserverbrauch von 80 Milliarden Litern pro Jahr entspricht.
- Nickel- und Kobaltproduktion:
- Wasser wird bei der Erzreinigung und -verarbeitung eingesetzt. Eine typische Nickelmine verbraucht Millionen Liter Wasser jährlich.
- Kupferproduktion:
- Kupferminen sind große Wasserverbraucher. Es werden bis zu 100 Liter Wasser pro Kilogramm Kupfer benötigt. Da Elektroautos etwa 80-100 kg Kupfer enthalten, trägt dies erheblich zum Gesamtverbrauch bei.
Schätzungen seit dem Aufkommen der Elektroautos (ca. 2010):
- Landfläche:
- Mehrere Tausend Quadratkilometer in Nord- und Südamerika wurden direkt oder indirekt durch den Abbau von Rohstoffen für Elektroautos beeinflusst. Ein genauer Wert liegt bei etwa 10.000-20.000 km², abhängig von der Region und den Rohstoffen.
- Wasserverbrauch:
- Für die Batterieproduktion wurden seit 2010 schätzungsweise mehrere Hundert Milliarden Liter Wasser verbraucht. Der Großteil entfällt auf Lithium, gefolgt von Nickel, Kobalt und Kupfer.
Fazit
Der ökologische Fußabdruck der Elektroautos ist signifikant, vor allem bei der Rohstoffgewinnung. Dennoch wird daran gearbeitet, die Auswirkungen durch Recycling, effizienteren Abbau und die Entwicklung neuer Batterietechnologien zu reduzieren.
Folgen der Lithiumgewinnung
Hier zum ausführlichen Artikel: https://www.global2000.at/lithium