Pressemitteilung
AUDIODATA, das Unternehmen aus Salzburg das höchste Ingenieurskunst und viel Gefühl vereint
Gegründet wurde das Unternehmen Audiodata 1982 von Peter Schippers. Bis heute überzeugen die Stereo-Lautsprecher-Systeme die Fachwelt und erreichen absoluten Referenzstatus. 2014 erfolgte dann ein Neustart: Mit Franz Stöger und Hannes Palfinger gründete Peter Schippers die Audiodata Lautsprecher GmbH mit neuem Sitz in Salzburg. Auch nach der Gründung setzten die Lautsprecher erneut Maßstäbe. Im „Who is Who“ des „Fidelity Magazin Band 1“ wurde berichtet: Eine Firmengründung stellt häufig die Erfüllung eines lang gehegten Traums dar; mitunter passiert Sie auch aus reiner Laune heraus. Peter Schippers Entscheidung, 1982 sein erstes Unternehmen zu gründen, beruhte auf den Rat eines besorgten Steuerfahnders.
Zitat „Who is Who“ aus dem HiFi Magazin: „Wie bei nicht wenigen Gründern von HIFI-Firmen verband sich bei dem 1954 in Aachen geborenen Peter Schippers schon in früher Jugend ein Fable für Musik mit einer Leidenschaft für Technik und Physik (Zitatende)“.
In der HiFi Image Ausgabe 05 / 2018 wurde das etwas kleinere Model von Audiodata getestet:
Die „Art Two“, ein etwas kleinerer Kompakt-Lautsprecher der Luxusklasse. Der Paarpreis liegt bei ca. 10.000 Euro und dieser Lautsprecher lässt keine Wünsche offen. Ob Verarbeitung, Klang und Design, sowie eine sehr präzise räumliche und echte Wiedergabe der Musik zeichnen alle Lautsprecher von Audiodata aus (geeignet für 20 – 40m² Räume).
Ich kenne Audiodata mittlerweile seit über 30 Jahren und habe mich sehr intensiv mit den Feinheiten beschäftigt. Audiodata ist bekannt für das eher zurückhaltende und ehrliche Klangbild. Mit Audiodata harmonieren nicht alle HiFi Hersteller, das ist bei vielen hochwertigen Lautsprecherherstellern der Fall und völlig normal. Mann kann nicht zu jeden und allem alles anschliessen. Es ist wie bei einem guten Kochrezept, bestimmte Zutaten harmonieren und bestimmte eben nicht. Da auch eine gute Verkabelung und gute Netzfilter eine wichtige Rolle spielen, sollte man verschiedene Elektronik ausprobieren. Doch bei Netzfilter sollte man sehr aufpassen, da viele das Klangbild zwar sehr ruhig und geordnet darstellen, jedoch die musikalische Darbietung der CD oder Schallplatte sehr ausbremsen und Geschwindigkeit im Takt herausnehmen können.
(Bild Oben Audiodata Art Two)
HIFI Hersteller die gute Geräte im unteren sowie im gehobenen Bereich herstellen und zu Audio- data Salzburg passen sind aus meiner Erfahrung folgende:
Accustic Arts aus Deutschland, Audio Research und McIntosh aus den USA, Soulution aus der Schweiz, Gold Note und Riviera Audio aus Italien, Cambridge Audio Edge Serie (auch Azur 851) aus England, Naim Audio aus UK sowie auch Röhrenhersteller und Transistorverstärker die satte und saubere Bässe wiedergeben und dennoch im mittleren und oberen Frequenzbereich glasklare schnelle Impulse setzen können. Hier passt auch sehr gut Gryphon Elektronik aus Dänemark oder auch Spectral aus den USA und auch Marken wie AVM Audio und Einstein Audio aus Deutschland wären die perfekten Spielpartner. Sehr präzise und analytische Elektronik wurde ich eher nicht dazu empfehlen. Einzige Ausnahme sind hier die Marken Luxman und Accuphase sowie die kanadische Firma Moon Audio und vielleicht Mark Levinson, da alle diese High-End Top Marken eine leichte warme Klangnote haben, die zu den etwas kalten, analytischen Audiodata sehr gut passen. Burmester Audio Elektronik könnte evtl. auch gehen.
Doch auch der Raum spielt eine wichtige Rolle, ob eine Bibliothek, Bücherregale, Raumtuning, Absorber an der Wänden oder ein Schallplattenregal mit edlen dicken Teppichen, Couchsessel und Sofa sorgen für ein sehr gutes Klangbild und ein warmes Ambiente. Wenn jedoch nur ein kahler, leerer, steriler Raum vorhanden ist sollte man nicht auf präzise und analytische Elektronik zugreifen. Oft klingt es zu perfekt und emotionslos und nicht jeder hört nur Klassik. Also bringen Sie die Audiodata Art Two zum Rocken mit den empfohlenen HiFi Marken.
Die Image HiFi Ausgabe 05/2018 schreibt: „Mit der Art Two will Audiodata nun den Beweis antreten, dass es noch günstiger geht, ohne das der Kunde auf wesentliche Audiodata-Ingredienzen verzichten muss. Dort wo bisher die Basschassis in Ihrem Gehäuse steckten, steht jetzt ein qualitativ hochwertiger Ständer, auf dem ein zwei-Weg-Monitor platziert ist. Geblieben ist das Prinzip des Koax-Chassis mit Magnesium-Tieftöner und Beryllium-Hochtöner. Geblieben ist auch das moderne, klassische Audiodata Design dessen Blickpunkt auch die zentrale Mittel-Hochton-Einheit ist.
Gerade der Klassik Kenner der weiß wie ein Bösendorfer, Steinway oder Bechtstein Flügel klingen soll, sollte den autorisierten Fachhandel aufsuchen und diese Lautsprecher hören.
Mehr Informationen über diesen Ausnahme Lautsprecher erhalten Sie bei Audiodata Salzburg oder im Fachmagazin Image Ausgabe 05 / 2018 (September / Oktober Ausgabe).
Gerade für Klassik Kenner die wissen wie ein Bösendorfer, Steinway oder Bechtstein Flügel klingen soll, sollten diese unbedingt den autorisierten Fachhandel aufsuchen und diese Lautsprecher hören.
Weitere Infos auf http://www.audiodata.com/de/unternehmen/