Diese krasse Typen wurden auf YouTube entdeckt und genießen mittlerweile Kultstatus im Netz.
Die Schallplatten mit wenigen Press-Auflagen sind sofort ausverkauft.
Die Entstehung von Glass Beams, die sich um das Gründungsmitglied Rajan Silva formierte, geht auf das Wiederaufleben von Kindheitserinnerungen an seinen Vater zurück, der in den späten 1970er Jahren aus Indien nach Melbourne ausgewandert war. Silva fühlte sich vor allem von der Verschmelzung westlicher Musikstile mit traditioneller indischer Musik angezogen, die in der Musiksammlung seines Vaters zu finden war. Ikonische Bollywood-Sängerinnen wie Asha Bhosle koexistierten mit Blues-Legenden wie Muddy Waters, und DVDs wie „Concert for George“ – eine mit Stars besetzte Hommage an das verstorbene Beatles-Mitglied George Harrison – liefen in seiner Kindheit häufig.
Diese gegenseitige Befruchtung von Ost und West, von Alt und Neu, ist ein Gefühl, das das Trio in seiner selbst produzierten, verschlungenen, psychedelisch angehauchten Musik einzufangen versucht. In ihrem gesamten Schaffen präsentieren Glass Beams eine zeitlose Verschmelzung von Kulturen und Klängen, die durch ein Prisma aus Live-Instrumenten und DIY-Elektronik gestrahlt werden, und das alles verpackt in eine hypnotisierende visuelle Welt, die sie selbst geschaffen haben.
Ein maskiertes Quartett, das kosmische Instrumente liefert, definiert den Psychedelia-Künstler Glass Beams aus Melbourne, einen rätselhaften Künstler, der seine Herkunft als seine wichtigste Inspirationsquelle nutzt.
Hypnotisch, geheimnisvoll und ätherisch lehnt sich Glass Beams an klassische, Disco- und Pop-Klänge der 70er-Jahre an, um die Bausteine seiner Musik zu bilden, die tief in die Klangklänge der indischen Heimatstadt seines Vaters und der umliegenden Gebiete eintaucht.
Zu den Glass Beams gesellt sich an diesem Abend der genreübergreifende Jazz-Act The Rookies, eine Truppe, die rohe Energie mit Improvisationskompetenz verbindet.
Die Fachpresse schreibt: Die rätselhaften, in Melbourne ansässigen Glass Beams strahlen eine Psychedelie aus, die mit zyklischen Riffs und schwindelerregenden Melodien wiedergegeben wird.
Mirage, die Debütveröffentlichung des Künstlers, zeigt eine Vorliebe für kosmische Instrumentierung, östliche Skalen und von Kraut durchdrungene Polyrhythmen und bringt vier Kompositionen hervor, die aus einer Fülle von Klängen und Einflüssen schöpfen.
„Mein Vater wurde in Indien geboren und zog hierher, als er 17 war“, erklärt Glass Beams, „und auf der Suche nach neuer Energie und Inspiration zum Schreiben von Musik habe ich nach Musik aus der Heimatstadt meines Vaters und den umliegenden Gebieten gestöbert. Ich fand eine Fülle indischer Klassik-, Disco- und Popmusik, die die Bausteine für diese Platte bildete. Sobald ich eine Vorstellung davon hatte, was ich schreiben wollte und warum ich es schreiben wollte, sprudelten die Songs einfach so heraus.“
Weitere Presseberichte über Glass Beams:
Glass Beams, die rätselhafte Band aus Melbourne, lässt sich von ihrem indischen und südasiatischen Erbe inspirieren und verbindet ihre schlangenartige Psychedelie mit kosmischen Instrumenten und weltlichen Polyrhythmen. Ihr in einem Heimstudio selbst aufgenommenes Debüt „Mirage“ ist eine fesselnde Mischung aus indischer Klassik der 70er Jahre und Disco, eingefangen durch die Linse der DIY-Elektronik. „Ich war auf der Suche nach neuer Energie und Inspiration, um eine Menge neuer Musik zu schreiben. Ich erinnerte mich an eine Kindheitserinnerung, als meine Eltern und ich uns eine DVD ansahen, die sie gekauft hatten: „Concert ForGeorge“ (ein Tributkonzert für George Harrison von den Beatles). Georges langjähriger Mitarbeiter und Freund Ravi Shanka stellte für dieses Konzert ein indisches Orchester zusammen, und obwohl ich Ich hatte noch nicht einmal angefangen, Musik zu machen, als ich mir das ansah, das Erlebnis war sehr prägend. Mein Vater wurde in Indien geboren und zog hierher, als er 17 war, und nachdem ich mich an diese Erinnerung erinnert hatte, beschloss ich, nach Musikern aus der Heimatstadt meines Vaters und der Umgebung zu suchen.
Ich fand eine Fülle indischer klassischer, Disco- und verrückter Jazzmusik, die die Bausteine für diese Platte bildete. Sobald ich eine Vorstellung davon hatte, was ich schreiben wollte und warum ich es schreiben wollte, sprudelten die Songs einfach heraus. „Anerkannt von Branchengrößen wie Gilles Peterson und Glass Beams wurden von NME 100 zu einem unverzichtbaren aufstrebenden Künstler gekürt. Ihre immersiven Live-Auftritte bei PrimaveraSound und Best Kept Secret haben international für Aufsehen gesorgt, wo das maskierte Trio sein Publikum mit einem hypnotischen Klang verzauberte.
Mehr Infos: https://powerline-agency.com/artists/glass-beams/
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