Im Rahmen der Elton John Farewell Yellow Brick Road: The Final Tour, gastiert der Pop – und Jazz – Musiker im Mai 2022 in Deutschland. Bei seiner Deutschland Tour 2022 spielt er zwei Stadion – Konzerte im Deutsche Bank Park in Frankfurt am Main (27.05.2022) und der Red Bull Arena in Leipzig (29.05.2022).
Bereits im Herbst 2021 gibt es jeweils drei Events in der Berliner Mercedes Benz Arena, der Barclay Card Arena in Hamburg sowie in der Kölner Lanxess Arena mit dem Pop – und Jazz – Weltstar. In den Städten München und Mannheim finden ebenfalls Konzerte statt.
In den sozialen Netzwerken kündigte der Brite an, dass die Konzerte die letzten seiner Karriere in Europa und Nordamerika sind. Seine Fans können eine noch nie dagewesene Show erwarten. Die Orte für die Events sind bewusst gewählt. Der Pop – und Jazz – Musiker möchte laut eigener Aussage in den Städten spielen, die im Laufe seiner Karriere wichtig für ihn waren. Er wird sein Bestes geben und sich in der bestmöglichsten Art und Weise von seinen Anhängern verabschieden.
Nach den europäischen Stationen London, Paris, Mailand, Liverpool, Norwich, Swansea, Bristol und Sunderland, wird die Tour in den nordamerikanischen Metropolen Chicago, Philadelphia, New Orleans, Vancouver und Toronto fortgesetzt. Die finalen Termine auf dem nordamerikanischen Kontinent werden im November 2022 im Dodger Stadium in Los Angeles stattfinden, angelehnt an den legendären Auftritt des Jahres 1975. Down Under wird im Januar 2023 mit Konzerten im neuseeländischen Auckland und in Australien, mit noch nicht bestätigten Terminen, versorgt werden. Dort wird die Elton John Farewell Yellow Brick Road: The Final Tour, nach vier Jahren enden.
Die Tournee startete am 8 September 2018 und erhält seitdem weltweit positive Kritiken. In den Kategorien Tour of the Year und Top Rock Tour, wurden die Shows 2020 von den iHeartRadio Awards, dem Pollstar sowie den Billboard Music Awards ausgezeichnet. Das Publikum erwartet eine Reise durch die 50 jährige Karriere des Sängers. Viele Bilder und Videos, die der Öffentlichkeit bis jetzt verwehrt blieben, untermalen die Hits wie Bennie and the Jets, Rocket Man, Tiny Dancer oder Philadelphia Freedom.